Mo

30

Nov

2015

Hong Kong: Stadtleben

Nouchine beim Yoga im Park (unten rechts)
Nouchine beim Yoga im Park (unten rechts)

Die Idee, sich ausgerechnet Hong Kong, als Urlaubsort zum Wandern auszusuchen erscheint erst einmal abwegig. Hong Kong stand bisher bei uns immer für das genau Gegenteil: Ausgiebige Shopping Möglichkeiten und eine bis auf dem letzten Meter verbaute Großstadt. Doch die Stimmen mehrten sich, die andere Seiten der Stadt aufzeigten. Durch viele Berichte ermutigt, haben wir uns für einen Kurztrip in der letzten Woche aufgemacht.


Tatsächlich war die Zeit viel zu kurz. Aber sie reichte für schöne Einblick in das Stadtleben, immer kombiniert mit kurzen Tagesausflügen in die Natur.

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Mo

23

Nov

2015

Wanderurlaub

In Kambodscha feiert man das Wasserfest und wir nutzen die zusätzlichen Feiertage um wandern zu gehen. An einem Ort, den man sicherlich mit vielen assoziiert, nur mit wandern nicht. Wir werden sehen und berichten. Nächste Woche.

Mi

18

Nov

2015

Mit dem Wolf springen

I don't know about my dreams
I don't know about my dreams

Alle zwei Jahre treffen sich unsere wichtigsten Geldgeber zu einer Geberkonferenz. Dort besprechen sie dann zusammen mit uns als lokalen Partner die wichtigsten Schritte für die kommenden Jahre. Wir von Life with Dignity (LWD) bemühen uns in zwei Tagen die komplexen Zusammenhänge in denen wir Entscheidungen treffen und Fortschritte machen in 15minütige Präsentationen zu fassen.


Am Ende geht es dann für uns um die entscheidende Frage, ob die Geldgeber uns weiterhin finanziell unterstützen und welche gemeinsamen Ziele man miteinander vereinbart.

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Mo

16

Nov

2015

Nachbarschaftspatrouille

Bilder von Ingo Strube
Bilder von Ingo Strube

Weil wir jetzt in ruhiger Straße und wesentlich näher an unsere Freunde wohnen, haben wir in diesem Jahr zum St. Martins Umzug eingeladen. Nachdem wir uns mit Grillen und Toben die Zeit vertrieben hatten, war es endlich dunkel und Zeit die Laternen zu schwenken.

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Fr

13

Nov

2015

Jonathan probiert Kantakari

Diese Frucht mussten wir allein schon wegen des verwegenen Namens probieren. Zwar lungerte sie immer unscheinbar zwischen all den Exoten auf dem Markt herum, ist doch aber eine echte Seltenheit und in Europa so gut wie kaum zu bekommen:

 

Jonathan probiert Kantakari

Mi

11

Nov

2015

Wurststrecke

Der beste Schlachter der Stadt
Der beste Schlachter der Stadt

Es hat lange Zeit gedauert bis Rita mich endlich überzeugen konnte beim Grillen auf echte Wurst umzusteigen. Zu lange waren die von mir liebevoll „Chemtrail-Würstchen“ genannten Produkte in allen Belangen praktisch. Sie konnte man um die Ecke im Supermarkt kaufen, waren günstig und hinterließen die Kinder rasch gesättigt zurück. Selbstverständlich durfte man in der Ware der „thailändisch-deutschen Fleischgesellschaft“ – so der vielversprechende Name – keinen Wurstinhalt im herkömmlichen Sinn erwarten. Aber sie erfüllten eben ihren Zweck.

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Mo

09

Nov

2015

Durststrecke

Altitude
Altitude

Erstaunlich lang hat die Phase der Euphorie in Kambodscha angehalten. Immerhin zwei ganze Jahre spulte sich der Alltag ab ohne an Faszination, Abenteuer und Freude zu verlieren. Die prognostizierte Durststrecke wollte einfach nicht kommen. Ernüchterung nicht einsetzen.

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Fr

06

Nov

2015

Nouchine zeigt "Little Tokyo"

Jede Gruppe von Ausländern organisiert sich in Kambodscha unterschiedlich. Die einen pflegen ein dichtes Netzwerk, die anderen verschwinden einfach im Stadtbild. In den letzten Jahren sind immer mehr Menschen aus Japan in die Stadt gezogen. So entstand ein kleiner Strassenzug namens „Little Tokyo“.

 

Nouchine zeigt „Little Tokyo“

Mi

04

Nov

2015

Ein MOU for You

Rita war hautnah dabei
Rita war hautnah dabei

Ein MOU ist ungefähr so spannend wie es klingt. Es ist die Abkürzung für „Memorandum of Understanding“ und bezeichnet die vertragliche Arbeitsgrundlage zwischen zwei oder mehreren Institutionen. In der bilateralen Entwicklungsarbeit ist es ein gängiges Instrument um zwischen Partnern die Grundregeln und die gemeinsamen Ziele festzulegen.

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Mo

02

Nov

2015

Am Stinkekanal

Cry me a river
Cry me a river

In dieser Stadt funktionieren Ortsangaben nur an Hand von allgemein bekannten Orientierungspunkten. Denn die Ausländer und die Khmer nutzen unterschiedliche Systeme für die Straßenbezeichung, so verwenden die Expats Nummern wie z.B. „Street 110“ und die Khmer den eigentlichen Straßennamen. Somit ist es unerlässlich die wichtigsten Standorte von bekannten Tempeln, Schulen, Märkte etc. zu kennen.


Eines der bekanntesten Orte ist der „Stinkekanal“. Nicht zu verwechseln mit dem Stinkefluss, der ca. 1 Kilometer weiter westlich am Stadtrand liegt.

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