In Kobe gibt es neben dem üblichen (weitläufigen Shoppingpalästen, gigantische Wolkenkratzer, bombastisches Infrastruktur- management etc.) einen kleinen feinen Stadtteil im Norden. Das Kitano Viertel beherbergte im letzten Jahrhundert viele Ausländer lebten. Im Laufe der Zeit entdeckten die Bewohner Kobes diese "wunderlichen" Häuser als Attraktion. Inzwischen ist der Stadtteil besonders bei den japanischen Touristen beliebt. Bietet er doch einen ungewohnten Einblick wie die Österreicher, Dänen, Rheinländer etc. so wohnen.
Mit dieser Erkundungstour schließt unsere erste Woche in Japan. Was wir die zweite Woche erleben erzähle ich dann am Freitag. Nur soviel sei verraten: Wir sind an einem Ort ohne Internet, mit Freunden aus Kambodscha, in den Bergen und frieren das erste Mal seit langem.
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