Japan: Kyoto

Fushimi Inari-Taisha Schrein
Fushimi Inari-Taisha Schrein

Auch in diesem Jahr sind wir im Sommerurlaub in Japan. Wir waren im letzten Jahr so fasziniert und begeistert, dass wir noch mal hin wollten. Die erste Woche sind wir zunächst allein unterwegs, in der zweiten Wochen gesellen sich wieder unsere Freunde dazu.


Von allen Orten hatten wir in Kyoto am stärksten das Gefühl, noch nicht annähernd alles erkundet zu haben. So steht die ehemalige Kaiserstadt in der Kansai Gegend an erster Stelle vom Reiseplan. Drei volle Tage haben wir uns diesmal genommen und sind von Freitag bis Montag alles abgelaufen.

Dabei haben wir den verwunschenen Daitokuji-Tempel entdeckt, sind im Funaokayama Park geklettert, haben den Fushimi Inari-Taisha Schrein erkundet, sind durch den Arashiyama Bambusgehölz gelaufen, haben im Gion Stadtteil echte (so mindestens Ritas Einschätzung) Geisha getroffen und sind zum Sonnenuntergang hoch auf den Kyoto Trail gewandert.

 

Zum Glück haben die Kinder überwiegend das Abenteuer genossen und sind vorweg gerannt. Nur manchmal mussten wir sie mit Instant-Nudeln, Supermarkt Sushi und Cappuccino Eis stärken.

 

In unserem traditionellen japanischen Gästehaus sollte man ab 10 Uhr das Licht ausknipsen und die Unterhaltung einstellen. Wir waren aber jeden Abend immer so fertig, dass wir die Marke nie gerissen haben.

 

Heute ging es mit Jonathans Lieblingszug, dem Shinkansen, Richtung Westen. Weiter nach . . .

Erschöpfte Kambodschaner im Arashiyama Bambuswald
Erschöpfte Kambodschaner im Arashiyama Bambuswald