Jonathan probiert Jujube

Soviel ist dann schon einmal klar, ein Apfel ist es nicht! Aber was genau die Jujube ist, konnten wir bislang noch nicht klären.

 

Es gibt wohl zwei Arten: Die eine stammt aus dem chinesischen Raum, die eher kleiner und rötlicher ist. Die chinesische Jujube findet sich auch in der persischen Küche als Senjed (Brustbeere) wieder. Sie haben die Form von Datteln und schmecken mehlig bis mild-süss.

 

Die anderen Jujube kommen aus dem indischen Gebiet und sehen wie links auf den Bildern aus. Der indische Jujube ist einer der häufigsten Obstbäume hier in der Region.

 

Die Früchte sind reich an Karotin, Vitamin A und Vitamin C. Sie werden mit der Schale als Obst gegessen, gedünstet, getrocknet, kandiert oder zu Saft verarbeitet.


In der traditionellen Medizin werden die Früchte zur Linderung von Halsschmerzen eingesetzt werden.


Auf Grund ihres intensiven Geruchs werden die Blüten des Baumes oft genutzt um frisch vermählten Menschen das Schlafzimmer zu verschönern.


Wir haben bislang noch keine der mannigfachen Anwendungsgebiete ausprobiert, sondern lediglich die Jujube als günstigen Apfelersatz verspeist.