Jonathan probiert Taro
Die Taro, auch beispielsweise Wasserbrotwurzel oder Quequisque genannt, findet seit 5.000 v. Chr. wahrscheinlich von Indien kommend, ihre Verbreitung. Die 1 bis 2 Meter grosse Pflanze wächst vornehmlich in wassereichen Gebieten in der Nähe von Flüssen oder Wasserfeldern.
Die Wurzelknollen (Rhizome) werden an Nutztiere verfüttert oder selbst zubereitet. Der Geschmack erinnert stark an eine Süsskartoffel mit leicht nussigem Einschlag.
Die Pflanze wird in der einheimischen Küche gerne als Curry- oder Wok-Zutat benutzt. Besonders beliebt sind aber auch Puddings oder Frühlingsrollen aus Taro als Nachspeise.
Wir haben uns für den eigentümlichen Geschmack noch nicht so ganz begeistern können.