Nouchine zeigt den Orussey Markt

Zwischen 6 Uhr morgens bis ca. 10 Uhr abends ist der Markt und die Straßen drumherum sicherlich der wuseligste Platz in der Stadt. Hier werden auf 3 Etagen alle möglichen Waren angeboten: Lebensmittel, Werkzeugen, Stoffen, Souvenirs, Haushaltswaren, Drogerieartikeln, Klein- und Großelektronik etc.

 

Allerdings spricht hier kaum einer Englisch, wer etwas kaufen will muss also etwas Khmer sprechen oder sehr geduldig sein. Uns ist aufgefallen, dass die in der Regel sehr freundlichen Marktverkäufer hier nicht zu finden sind.

 

Stattdessen wird man leider meist unfreundlich wieder verscheucht. Vielleicht haben wir aber auch noch nicht so richtig verstanden, wie man sich dort verhält.

 

Unsere Marktbesuche verlaufen daher immer gleich: Binnen Minuten haben wir uns verlaufen, wir sehen allerlei Schnickschnack nur nicht das, was wir kaufen wollten und am Ende schreit Jonathan vor einem Spielwarenstand rum.

 

In den Gassen drumherum laden kleine Cafés und Restaurants zu einer kulinarischen Pause ein. Überhaupt ist es etwas entspannter um als in den Markt zu gehen. Man bekommt einen guten Überblick über das Leben der Mittelschicht in der Stadt, wenn man abseits der großen Straßen die kleinen Wege und Höfe erkundet.

 

Die Kinder sind hautnah dabei, wenn Tiere geschlachtet, Reiskörner verarbeitet und Fahrzeuge auseinander genommen werden. Eine gelungene Abwechslung zu dem leicht sterilen Toul Kork.

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